Mich oder mir ? Diesmal geht es darum, wann man speziell die Fälle Akkustativ oder Dativ verwendet. Viele Deutschlernenden fühlen sich vor allem überfordert, wenn sie eine Sprache wie Deutsch lernen und wie man die deutschen Kasus mit unterschiedlichen Anwendungsfällen und Bedeutungen benutzt.
Zum Beispiel wissen die Meisten nicht, wann sie mich und mir verwenden sollen. Daher erklären wir Ihnen alles darüber.
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Inhaltsverzeichnis
Überblick über die vier Fällen im Deutschen (Kasus)
Um den Unterschied zwischen diesen beiden Wörtern zu verstehen, müssen wir zunächst die Ursachen für den Unterschied kennen, richtig?
Dann erklären wir, wann diese Fälle verwendet werden und warum die Deklination von Wörtern geändert wird. Im Deutschen haben wir 4 Fälle für die Deklination von Wörtern im Satz, die Normativ, Akkusativ, Dativ und Genitiv sind.
Aber in dieser Erklärung sprechen wir nur über den Dativ und Akkusativ mit den beiden Wörtern wie mir und mich.
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Was macht entweder Akkusativ oder Dativ?
1) Ein Wort als Objekt im Satz
Hier stehen wir vor zwei Arten von Objekten in diesem Thema, entweder ein direktes Objekt, das hier als Akkusativ betrachtet wird oder ein indirektes Objekt, das in der Grammatik hier als Dativ betrachtet wird.
Das beste Beispiel, das dies sehr gut erklärt, ist die folgende einfache Frage: Wem gibt man was? oder Was gibt man wem?
Z. B.:
– Mein Vater gibt mir ein schönes Spielzeug (mir ist hier ein indirektes Objekt)
Das ist denn die Bedeutung eines indirekten Objekt, weil im vorigen Beispiel der Vater ein Spielzeug gegeben hat, das hier das direkte Objekt ist (etwas, das gegeben oder getan wird).
Aber die Person, der der Vater das Ding gegeben hat, ist einfach das indirekte Objekt (bzw. das gegebene Spielzeug). Das heißt so einfach, dass jemand macht etwas für jemanden. In diesem Fall drückt man das also mit dem Dativ aus.
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BEACHTEN SIE HIER BITTE!
Die Wortstellung ist hier sehr wichtig. Es folgt nötig der folgenden Regel:
Z. B.:
1) Der Vater gibt dem Sohn das Spielzeug (Wenn es 2 Nomen gibt, dann kommt der Dativ zuerst)
2) Der Vater gibt es ihm (Wenn es 2 Pronomen gibt, dann kommt der Akkusativ zuerst)
3) Der Vater gibt es dem Kind. / der Vater gibt ihm das Spielzeug.
(Wenn es ein Pronomen und einen Nomen gibt, dann kommt der Pronomen immer auf jeden Fall zuerst)
2) Das Verb wirkt sich auch auf den Kasus des Wortes au
Die meisten Verben in der deutschen Sprache bilden direkte Objekte (d. h. das Akkusativ), aber es gibt auch eine Gruppe von Verben, die stattdessen indirekte Objekte (d. h. das Dativ) bilden.
Diese Gruppe von Verben kann leider nicht nach einer Regel oder so erraten werden und kann nicht genau gezählt werden. Daher sollten diese einfach auswendig gelernt werden.
Hier bieten wir Ihnen zwei kleine Listen für die Verben mit Akkusativ und die Verben mit Dativ an. Aber achten Sie darauf, dass diese sind einige Beispiele sind.
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Verben mit Dativ
Z. B.:
Helfen:
– Mein bester Freund hilft mir immer gern.
– Der Lehrer half mir gestern sehr beim Lernen.
Danken:
– Der höfliche Kunde dankt mir im Voraus für die Mühe.
– Warum danken Sie mir denn?
Gehorchen:
– Mein jüngster Sohn gehorcht mir nie.
– Diese müssen ihren Eltern gehorchen.
Gehören:
– Dieses neues Buch gehört mir.
– Gehört mir dieses Geschenk am Tisch, oder?
usw.
Vormittag, Mittag, Nachmittag Uhrzeit : Deutschen Tageszeiten
Verben mit Akkusativ
Z.B.:
Treffen:
– Mein Manager traf mich ganz zufällig heute im Park.
– Ich treffe meine Kollegen nur in der Universität.
Fragen:
– Meine Schwester fragte mich, ob ich das eigentlich gemacht habe.
– Er fragt mich noch nach dem Befinden.
Besuchen:
– Mein Vater besucht mich jeden Tag.
– Meine Freundin besucht mich im Sommer.
Sehen:
– Die Lehrerin sah mich nicht heute in der Schule.
– Warum siehst du mich so?
usw.
Mich und mir als Reflexivpronomen:
Einige reflexive Verben können entweder ein Reflexivpronomen im Akkusativ bilden, nur um etwas auszudrücken, was dieselbe Person gerade erlebt d. h. Handlung.
Z.B.:
sich waschen:
– Ich wasche mich.
– Ich wasche mir die Hände.
Sich putzen:
– Ich putze mich.
– Ich putze mir die Zähne.
Sich frisieren:
– Ich frisiere mich mit einem Kamm und einer Bürste.
Sich freuen:
– Ich freue mich sehr.
– Es freut mich.
usw.
Gibt es andere Ausdrücke, die den Dativ bildet?
Ja! Um das Gefühl im Deutschen zu äußern, werden die Pronomen hier im Dativ verwendet, die “Ich fühle …/ für mich ist etwas …” bedeuten.
Z. B.:
– Mir ist kalt/ langweilig/ egal usw. (Ich fühle mich kalt)
– Mir ist es gut, dass wir heute feiern. (es ist gut für mich)
Am Ende dieser Lektion möchten wir zusammenfassen, dass das Wort “mich” Akkusativ ist und mit einigen Verben oder Ausrücken kommt. Aber das Wort “mir” ist Dativ und auch kommt mit einigen Verben oder Ausrücken.